26.-28. April 2018
„Der Tod kann einen bewegen, wenn man ihn nicht zeigt.
Das Gleiche gilt für die Liebe“
(Robert Bresson)
Ein Esel stirbt inmitten einer Schafherde – berührend schön, einsam und erhaben.
Eine Schlüsselszene eines Filmklassikers: Robert Bressons „Au hasard Balthazar“ (1966).
Diese Filmszene die nicht gezeigt wird, ist der Ausgangspunkt.
Die TänzerInnen werden zur Projektionsläche unserer eigenen Geschichte.
Es entsteht ein Stück in dem Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnung zu Grabe getragen werden und das Trauern über unsere verlorene Unschuld in den Vordergrund tritt.
Ein Tanzstück über uns und das Leben.
Mitwirkende:
Konzept, Choreographie und künstlerische Leitung: Nikolaus Adler
Raum und Bilddramaturgie: Sarah Haas
Musik und Komposition: Martin Klein
Kostüm: Moana Stemberger
Lichtdesign: Markus Schwarz
Tanz und Choreographie:
Laura Fischer, Katharina Illnar, Florian Pizana, Pal Szepesi, Xianghui Zeng
Produktion: Roma Janus/ROCONCEPT
Foto© salamonski.at
Eine Produktion des Kulturvereins für zeitgenössischen Tanz in Kooperation mit WUK performing arts
Gefördert durch: Wien Kultur und Bundeskanzleramt:Österreich
Dank an Raum 33 / Elio Gervasi